Corona-Regeln in anderem Sinne

12. April 2021

Tennis im Freien ist meist erlaubt, jedoch mit Einschränkungen hinsichtlich Doppel oder Zugehörigkeit von Partner und Gegner zu bestimmten Haushalten. Das führt oft zu inhomogenen Konstellationen.

Veränderte Zählweisen können hier helfen, dennoch sinnvolle Matches zu spielen.

Vorschlag 1: Variables Handicap
Beide Spieler/Teams beginnen das 1. Game im Satz mit 0:0. Ab dem 2. Game gibt es aber einen Vorsprung bzw. Nachteil: Also: Der 1:0 führende Spieler muss nun mit  0:15 beginnen. Gewinnt er dennoch auch dieses Game und führt er dann 2:0, beginnt er bei 0:30. Und so fort: Bei 3:0 steht es im vierten Game 0:40. Macht der Gegner nun sein erstes Game, steht es also nur noch 3:1, heißt es wieder 0:30.
Diese Zählweise führt dazu, dass es trotz unterschiedlicher Spielstärken interessant bleibt.

Vorschlag 2: Joker nützen
Der schwächere Spieler darf pro Game 1 Gratis-Punkt nehmen, also einen Joker einsetzen. Das führt auch dazu, Spielstände taktisch besser zu interpretieren.

Vorschlag 3: Aufschlag-Limit
Der stärkere Spieler hat keinen 2. Aufschlag.

Fragen zum Thema
Corona-Regeln in anderem Sinne?

Hannes Zischkaversucht gerne sie zu beantworten.

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